Engwe Engine X im Test – Ein legales E-Bike, das die Regeln bricht?

ENGWE ENGINE X im Test

Das Engwe ENGINE X E-Bike verspricht eine beeindruckende Reichweite, einen robusten Rahmen und die Vielseitigkeit, sowohl in der Stadt als auch auf dem Landweg zu glänzen. Doch kann es diese Versprechen auch halten? Ich habe das Bike auf Herz und Nieren getestet, von den belebten Straßen Mannheims bis zu den ruhigen Waldwegen im Odenwald.

Hier sind meine Eindrücke im schnellen Überblick:

  1. Das Engwe Engine X ist ein relativ günstiges, klappbares E-Fatbike mit beeindruckendem Drehmoment und Vollfederung, geeignet für städtische Gebiete, einfaches und schwieriges Gelände.
  2. Der 250-W-Hinterradnabenmotor bietet mit 55 Nm Drehmoment und einer Reichweite von circa 50 km (volle Unterstützung) bis zu 100 km (gemischte Unterstützung) eine solide Leistung für Steigungen und höhere Geschwindigkeiten.
  3. Der Antrieb wirkt etwas träge, mit verzögerter Motorreaktion beim Anfahren und einfacher Motorsteuerung, die im Stop-and-Go-Verkehr gewöhnungsbedürftig sein kann.
  4. Das hohe Gewicht des Bikes (ca. 35 kg) beeinträchtigt die Handhabung, besonders beim Anfahren, bei langsamen Geschwindigkeiten und in Kurven.

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Was ist die Zielgruppe für das Engwe Engine X E-Bike?
  • Das Engwe Engine X richtet sich an preisbewusste E-Bike-Enthusiasten,
  • die ein robustes, leistungsfähiges und klappbares Fatbike für gemischte Terrainanwendungen suchen
  • und dabei nicht vorrangig Wert auf hohe Agilität oder schnelle Motorreaktion legen.
  • Es ist ideal für Personen, die ein vielseitiges E-Bike mit Vollfederung für städtische sowie leichte Offroad-Fahrten suchen und bereit sind, das höhere Gewicht des brachialen E-Fatbikes in Kauf zu nehmen.
Für wen ist das Engwe Engine X E-Bike nicht geeignet?
  • Das Engwe Engine X E-Bike ist nicht geeignet für Personen, die ein leichtes, agiles Fahrrad für schnelle städtische Pendelfahrten oder anspruchsvolle Offroad-Trails suchen.
  • Es passt auch nicht für Nutzer, die eine sofortige, gleichmäßge Motorreaktion und dynamisches Handling für sportliche Fahrten erwarten.
  • Ebenso ist es aufgrund seines Gewichts nicht ideal für diejenigen, die ihr Fahrrad oft tragen müssen.

Unboxing des Engwe Engine X: Erste Eindrücke

Das Engwe Engine X E-Bike landet als knapp 40-Kilo-Schwergewicht kompakt verpackt vor deiner Tür.

Zusammenbau ist gefragt, denn bis auf Vorderrad, Lenkstange und Sattel ist alles schon vormontiert.

Das Werkzeug für die Montage ist im Paket enthalten, aber die englische Montageanleitung ist etwas dürftig formuliert. Hier könnte Engwe noch nachbessern und am besten einen QR-Code zu einem Aufbauvideo hinzufügen.

Mit ein bisschen Schrauben und Justieren – rund 30-60 Minuten Arbeit – ist das Bike einsatzbereit.

Tipp: Wie bei jedem Fahrrad, werden Sie beim Zusammenbauen die Bremsen einstellen müssen. Bei mir waren die Bremsen werkseitig zu straff eingestellt und das Vorderrad schleifte beim Drehen.

In der Regel können Sie die Bremsen über die beiden Schrauben (siehe Bild) einstellen. Lockern Sie diese oder ziehen Sie sie fester an, bis das Rad nicht mehr schleift.

Bremsen, Reifendruck prüfen und schon kann’s losgehen!

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Erste Eindrücke – Was bekommt man für sein Geld?

SpezifikationWert
Motorleistung250W
Batteriekapazität48V 13Ah (624Wh)
Angegebene Reichweite80-100 km
Eigengewicht26,8 kg
Maximale Zuladung150 kg
Art der BremsenMechanische Scheibenbremsen
FederungFederung vorne und hinten
Unterstützungsmodi beim Treten5
SchaltungShimano 7 Gänge
Geeignete Fahrergröße157-203 cm
Ladezeit5-6 Stunden
Konnektivität/AppKeine
BeleuchtungssystemeFront- und Rücklichter, Blinker
GasgriffJa, aber deaktiviert

Der Rahmen des Engine X ist ein Fashion-Statement – ein klobiges und robustes Biest. Das Wort “fett” beschreibt die Optik am besten.

Die Schaltung besteht aus einem Shimano 7-Gang-System, das ein einfaches Tourney-Hinterrad-Schaltwerk und einen einfachen SIS-Daumenschalter verwendet.

Das Schalten ist in Ordnung, ausreichend präzise und knackig, und die Palette der Übersetzungsverhältnisse ist in Kombination mit dem Motor in Ordnung.

Die Bremsen sind einfach gehalten. Die Wuxing-Bremshebel sind über herkömmliche Kabel mit den unmarkierten Scheibenbremssätteln verbunden.

Wenn man bei Höchstgeschwindigkeit bremst, stoppt der Engwe gut, aber es gibt nicht viel Modulation oder Finesse, um die Geschwindigkeit zu kontrollieren.

Die Räder weisen ein interessantes Design auf, bei dem die Speichensektionen an den breiten Rand geschweißt sind. Sie sind nicht leicht, fügen sich jedoch gut ins Gesamtbild des Engine X ein und haben auch keine Angst vor unebenem Gelände.

Achtung: Laut § 67 StVZO müssen “mindestens zwei um 180 Grad versetzt angebrachten, nach der Seite wirkenden gelben Speichenrückstrahlern an den Speichen des Vorderrades und des Hinterrades kenntlich gemacht sein.”

Am Engine X findet sich jeweils nur ein Seitenstrahler pro Rad. Hier muss Engwe für den deutschen Markt noch nachbessern.

Die 20×4 Zoll Chao Yang Reifen absorbieren jede Härte, die die Räder übertragen können, und das Profilmuster kommt mit allen Arten von Gelände zurecht, außer sehr weichem Schlamm.

Zu den weiteren Zubehörteilen gehören:

  • vormontierte Schutzbleche, die einen anständigen Schutz bieten,
  • ein Seitenständer, der stark genug ist, um das Gewicht des Fahrrads aufrechtzuerhalten,
  • und ein robust gebauter Gepäckträger.

Vorder- und Rücklichter sind ebenfalls enthalten. Das Vorderlicht muss nur noch montiert werden.

Sie sind zwar einfach, geben aber genügend Lumen ab, um gesehen zu werden, wobei das vordere Licht hell genug ist, um bis zu etwa 20 km/h zu sehen, wohin man fährt.

Das E-Bike kommt mit zahlreichen Kabeln, die jedoch von ENGWE sorgfältig zusammengefasst wurden, um für eine ordentliche Optik zu sorgen.

Engwe Engine X auf der Probe: Fahrerlebnis und Leistung

Helm auf, und los geht’s: Trotz meiner fast 190 cm Größe und der tiefsten Lenkereinstellung sitze ich auf dem Rad, als wäre es ein City- oder Cruiser-Bike – richtig bequem.

Ich drehe den Schlüssel im Akku, drücke die Ein-/Aus-Taste am Bedienfeld und das Display erwacht zum Leben.

Ein leichter Druck auf den Plus-Knopf aktiviert die erste Unterstützungsstufe. Kaum habe ich die Pedale bewegt, meldet sich der Motor mit einem sanften Summen und gibt mir den ersten Schub.

Mein erster Test: eine etwa 12 km lange Waldstrecke, gespickt mit verschiedensten Steigungen, darunter einige knackige Steigungen auf kurzer Distanz.

Ich nehme den Waldweg unter die Räder und steigere nach und nach die Unterstützungsstufen, während ich die Gänge je nach Steigung und Motorpower anpasse.

  • Schon die erste Stufe hilft auf der ebenen Strecke gut mit, aber bergauf muss ich hochschalten, denn hier reicht sie nicht aus.
  • Auf der zweiten und dritten Stufe spüre ich deutlich mehr Zug, und auf der vierten und fünften fliegt das E-Bike regelrecht den Anstieg hoch.

Wie stark ich in die Pedale trete, bleibt mir überlassen – der Motor sorgt dafür, dass es vorwärts geht.

Dann der steile Anstieg:

  • Während ich mit einem herkömmlichen Fahrrad nach 100 Metern absteigen und schieben müsste,
  • erklimme ich diesen kleinen „Mount Everest“ mit dem Engine X im Sitzen und ohne außer Atem zu kommen

Das wäre mit einem normalen Rad undenkbar.

Doch dann der Schreck: Hat der Anstieg etwa zwei von fünf Akku-Balken verschlungen?

Glücklicherweise regeneriert sich der Akku auf flachem Terrain und zeigt bald wieder vier Balken an – eine Eigenart vieler Gadgets, die unter wechselnder Belastung stehen.

Nach einer kurzen Pause vergesse ich beim Losfahren, die Unterstützung herunterzuschalten, und das Engine X springt sofort mit voller Power an. Ich bin das Verhalten schon gewöhnt, also stört es mich nicht.

Nun geht es bergab. Bei neuen Bikes bin ich anfangs vorsichtig, besonders bei hohen Geschwindigkeiten. Aber nach und nach gewinne ich Vertrauen in die Wendigkeit und den Grip des Engine X, auch auf nassen und laubbedeckten Waldwegen.

Die dicken Reifen bieten viel Sicherheit, und in scharfen Kurven reguliere ich die Geschwindigkeit mit den beiden Scheibenbremsen – Sicherheit geht vor.

Als es dunkler wird, erweist sich die integrierte Beleuchtung als sehr nützlich, sodass mich die wenigen Autos gut sehen können.

Auf Asphaltstraßen fühlt sich das Engine X besonders wohl und nutzt die maximale Unterstützungsstufe voll aus, mit gemütlichen 25 km/h geht es voran.

Die hohe „Cruiser“-Position ist ein echter Komfortgewinn – es ist wie das bequeme Fahren eines City-Bikes, nur mit viel mehr Kraft.

Das Engine X zieht Blicke auf sich, kein Wunder bei seinem bulligen Rahmen und den fetten Reifen. Es sieht neben einem herkömmlichen, schlanken Mountain- oder Trekkingbike echt mächtig aus.

Und es fährt sich mit dem guten Sattel und den dicken Reifen auch noch superbequem und lässig.

Ich glaube, Pendler werden auf dem Weg zur Arbeit ihre Freude daran haben, und im Vergleich zu einem Bosch E-Bike bietet es ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.

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Wer meint, ein E-Bike mit einem Bosch Motor zum Preis eines gebrauchten Kleinwagens würde ihm Einsparungen bringen, liegt falsch.

Am Ende meiner Tour ist das Engine X ein echtes Offroad E-Bike – nass und mit Schlamm bespritzt, und ich auch.

Nach einer Reinigung darf es wieder in der Ecke parken.

Ein letzter Blick auf das Display zeigt eine Maximalgeschwindigkeit von knapp 40 km/h – das war sicher die Bergabfahrt. Dazu frische Waldluft und Nebelschwaden, einfach herrlich! Insgesamt zeigt das Display 40 km, für den Trip 20 km – alles passt.

Zusammengeklappt stelle ich das Engine X im Treppenhaus ab und nehme den Akku mit drei von fünf Balken mit hoch. Der gemischte Einsatz hat also etwa ein Drittel der Gesamtkapazität verbraucht, was ich fair finde.

Bei moderater Unterstützung und flacheren Strecken sollte das Engine X die versprochene Reichweite von 80 km erreichen.

StufeUnterstützt bis zuGeschätzte Reichweite
110 km/hBis zu 100 km​
215 km/hBis zu 80-100 km
320 km/hEtwa 60 km​, bis zu 80-100 km möglich​
425 km/hEtwa 50 km auf hügeligem Gelände​
525 km/hEtwa 50 km auf hügeligem Gelände

Für Pendler und Tourenradler bedeutet das: Sie können ihre Fahrten gut planen.

Das Engwe Engine X Display: Übersicht und Funktionalität

Die Anzeige in der Mitte des Lenkers zeigt die Geschwindigkeit an, und per Tastendruck lassen sich weitere Daten wie Durchschnittsgeschwindigkeit oder gefahrene Entfernung anzeigen.

Eine Schätzung der verbleibenden Reichweite sucht man zwar vergeblich, doch das ist bei einem E-Bike dieser Preisklasse kein Dealbreaker.

Die Bedienung erfolgt bequem über Tasten am Lenker, wo man auch das Licht ein- und ausschalten kann – wenn es dunkel wird, dimmt das Display automatisch, um Blendung zu verhindern.

Handling und Komfort des Engwe Engine X beim Fahren

Das Engwe Engine X präsentiert sich mit einer robusten Bauweise, die mit knapp 35 kg ein Zeugnis seiner Stabilität ist.

Beim Anfahren mag es eine gewisse Behäbigkeit zeigen – eine kleine Gedenksekunde, bis der Motor auf die Pedalbewegung anspricht. Anstelle einer fein justierten Leistungsabgabe, schaltet der Motor die Unterstützung einfach an und aus. Dies kann im städtischen Stop-and-Go etwas Eingewöhnung erfordern.

Kleiner Tipp für eine angenehme Fahrt:

Da das E-Bike nicht über eine spezielle Anfahrhilfe verfügt, empfiehlt es sich, entweder ganz ohne motorisierte Unterstützung anzufahren oder mit der niedrigsten Unterstützungsstufe zu beginnen.

So vermeiden Sie eine allzu spritzige Beschleunigung und haben das E-Bike beim Start besser unter Kontrolle.

Besonders bei Geschwindigkeiten unter 10 km/h macht sich das Gewicht des E-Bikes bemerkbar.

Langsame Kurven oder das Umfahren von Hindernissen können damit zur Herausforderung werden.

Leichtere oder kleinere Personen könnten es schwer finden, das Bike in solchen Situationen zu kontrollieren.

Die Motorleistung lässt sich zwar anpassen, um ein sanftes Fahrerlebnis bei geringeren Geschwindigkeiten zu erzielen, aber das beeinträchtigt dann auch die Maximalgeschwindigkeit.

Man muss sich also daran gewöhnen, ständig die Unterstützungsstufen anzupassen, was auf Dauer lästig sein kann.

Das Bike hat zwar dicke Reifen und eine Vollfederung, was es fürs Gelände geeignet erscheinen lässt, doch auch hier zeigt sich das Gewicht und die Motorleistung als limitierend.

Wenn das Bike erstmals in Fahrt ist und die Unterstützungsbegrenzung von 25 km/h erreicht, fällt das Gewicht weniger auf, aber die hohe Lenkerposition beeinträchtigt weiterhin die Handhabung.

Es mangelt an der nötigen Feinabstimmung für Waldwege und das hohe Vorderteil erschwert das Lenken auch auf geraden Strecken.

Trotz Federung, die Unebenheiten gut absorbiert, ist der Sattel für lange Touren zu weich, aber für kurze Ausflüge, mittelweite Pendelfahrten oder zum Cruisen genau richtig.

Die praktische Klappfunktion des Engwe Engine X

Erstaunlicherweise ist der Engine X ein Klappfahrrad. Es lässt sich sowohl am Rahmen als auch am Lenker zusammenklappen, was es theoretisch transportfreundlicher macht.

Das Zusammenklappen und Wiederherstellen der Fahrbereitschaft funktioniert unkompliziert, aber aufgrund des Gewichts nicht ganz einfach.

Jedoch fehlt eine Arretierung, die die zusammengeklappten Teile beim Anheben zusammenhält. Und das wuchtige Gewicht von über 30 kg sollte hierbai auch nicht unerwähnt bleiben.

Für den Transport von ENGINE X benötigt man am besten einen Kombi oder Sie müssen, wie bei einem In einen Nissan Qashqai die hinteren Sitze umklappen, um genügend Platz zu schaffen.

Doch für den täglichen Pendelverkehr im Zug oder das Hochschieben auf U-Bahn-Rampen ist es weniger geeignet – ohne Schiebehilfe kann sein Gewicht zur Herausforderung werden.

Das leistungsstarke Motorsystem

In Deutschland sind E-Bikes wie das Engwe Engine X mit seinem Nabenmotor auf eine zulässige Dauerleistung von 250 Watt begrenzt.

Das ist wichtig, damit Sie das E-Bike legal und ohne Anmeldung in Deutschland fahren dürfen.

Das sorgt mit 55 Newtonmetern Drehmoment für ordentlich Schub, der Sie zügig auf die maximale Unterstützungsgeschwindigkeit bringt.

Der Motor unterstützt kraftvoll am Berg, das Motorgeräusch ist zwar wahrnehmbar, aber es hat dieses gesunde und angenehme Summen eines Elektromotors.

Die Akkuleistung: Reichweite und Ladezeit

Der integrierte 624-Wh-Akku fügt sich nahtlos in den Rahmen ein und liefert genug Energie für rund 50 Kilometer Fahrspaß auf höchster Unterstützungsstufe, bevor er nachgeladen werden muss.

Ohne volle Unterstützung macht das Gewicht des Bikes das Fahren vor allem bergauf mühsamer, weshalb man eher ungern komplett ohne Motorunterstützung fährt.

Akku laden

Das Aufladen des Akkus dauert mit dem beiliegenden Ladegerät rund fünf Stunden.

Dabei sorgt ein eingebauter Lüfter dafür, dass alles schön kühl bleibt. Der Ladeport ist praktisch am Rahmen positioniert und wird durch eine Schutzkappe vor Feuchtigkeit bewahrt.

Auch Regenwetter scheint dem Engwe nichts anzuhaben – einmal musste es die Nacht draußen im Regen verbringen – die Verarbeitung macht einen wasserdichten Eindruck.

Falls Sie keinen Stromanschluss in der Nähe Ihres Abstellplatzes für das ENGWE E-Bike haben und nicht mit einem Verlängerungskabel hantieren möchten, gibt es eine praktische Lösung.

Das Fahrrad lässt sich zusammenklappen, womit der im Rahmen integrierte Akku zugänglich wird.

Um den Akku zu entnehmen, benötigen Sie einen speziellen Schlüssel. Nach dem Entsperren mit dem Schlüssel können Sie den Akku herausnehmen.

Diese Sicherheitsfunktion dient auch als Diebstahlschutz, denn ohne Schlüssel kann der Akku nicht entnommen werden.

Achtung: Der Akku ist recht schwer und zusammen mit seiner glatten Beschichtung könnte er Ihnen aus den Händen rutschen. Aufpassen!

Bevor es losgeht, wird das E-Bike mit einem Schlüssel aktiviert, der kurioserweise während der Fahrt im Schloss stecken bleiben muss – ungewöhnlich, aber kein echtes Problem.

Bedenken Sie nur, dass bei Touren durch den Wald oder bei schlechtem Wetter sowohl am Schlüssel als auch am E-Bike selbst einiges an Schmutz haften kann.

Bewertung des Preis-Leistungs-Verhältnisses

Das ENGINE X können Sie einfach über die deutsche Webseite von Engwe bestellen, dank eines EU-Lagers geht das schnell und unkompliziert.

Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 1.099 Euro (beim Schreiben dieses Artikels), aber mit einem Rabattcode von der Webseite können Sie noch mehr Geld sparen.

Preislich bietet das Fahrrad ein faires und attraktives Angebot, bedenken Sie jedoch, dass die Qualität der verbauten Komponenten dem Preis entsprechend ist.

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Häufig gestellte Fragen zum Engwe Engine X

1. Existieren in Deutschland offizielle Verkaufs- oder Reparaturstellen für das Engwe Engine X?

Aktuell gibt es in Deutschland keine lizenzierten Händler oder Reparaturshops für Engwe Engine X.

2. Wie kann ich Ersatzteile wie Reifen, Displays oder Akkuschlüssel für mein Engwe Engine X erhalten?

Sollten Sie dennoch Ersatzteile oder Betriebsanleitungen benötigen, können Sie sich direkt an den Engwe-Kundendienst wenden. Dieser wird Ihnen die benötigten Ersatzteile sowie die entsprechenden Betriebsanleitungen zukommen lassen.

Fazit – Ist das Engwe Engine X das richtige E-Bike für Sie?

Das Engine X E-Bike macht durch sein auffälliges Design mit den breiten Reifen überall eine gute Figur.

Es ist nicht für extremes Gelände gedacht, aber auf geraden Wegen oder Straßen ist es ein echter Hingucker, auf dem man entspannt und lange cruisen kann.

Das Gewicht des E-Bikes kann allerdings ein Nachteil sein, wenn Sie es oft transportieren müssen. Gerade vor diesem Hintergrund lässt sich die fehlende Anfahrhilfe schmerzlich vermissen.

Wer ein stylisches E-Bike zu einem erschwinglichen Preis sucht, findet im Engine X für 1.099 € eine attraktive Option.

Insgesamt bietet das Engwe Engine X eine solide Leistung und ist eine praktische Lösung für alle, die ein robustes E-Bike mit guter Reichweite für ihre Alltagswege suchen.

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Über Max Wegner

Hi, ich bin Max Wegner, ein leidenschaftlicher Zweirad-Enthusiast mit über 20 Jahren Erfahrung in der Welt der Fahrräder und E-Bikes. Auf dieser Plattform teile ich mein Wissen und meine Erfahrungen, um Ihre Outdoorerlebnisse und Radtouren sicherer und angenehmer zu gestalten.

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