Gasgrill auf dem Balkon – ist das überhaupt erlaubt? Welche Risiken und Alternativen gibt es? Nachfolgend klären wir im Detail, ob man auf dem Balkon mit einem Gasgrill grillen darf und was es genau zu beachten gibt.
Der Sommer ist wieder da und das heißt was?
Ganz genau!
Es ist wieder Grillzeit!
Ob im eigenen Garten oder im Freien in den Parks – meist ist das gar kein Problem. Wenn Sie allerdings mit einem Gasgrill auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses grillen möchten, dann gibt es einiges zu beachten.
Wir geben dir Tipps, damit du trotz der begrenzten Fläche genauso viel Spaß am Grillen auf dem Balkon hast, wie in einem großen Garten.
Gundlegende Frage – Darf man mit einem Gasgrill auf dem Balkon grillen?
Die kurze Antwort auf diese Frage lautet:
Ja, wenn es nicht verboten ist.
Nicht alle Mietwohnungen erlauben es auf dem Grundstück zu grillen. Sei es mit einem Gasgrill auf dem Balkon oder mit einem Elektrogrill auf der Fensterbank.
Fragen Sie am besten bei der Hausverwaltung nach oder schauen Sie in Ihrem Mietvertrag, ob das Grillen auf dem Balkon verboten ist.
Ist das der Fall, müssen Sie sich daran halten oder eine Kündigung riskieren (siehe Urteil Az.: 10 S 438/01).
Grundsätzlich gilt allerdings:
Wenn der Mietvertrag das Grillen nicht ausdrücklich verbietet, dürfen Sie auf Ihrer Terrasse oder dem Balkon grillen.
Rauch und Geruch des Grillens bei einem Gasgrill auf dem Balkon
Natürlich sollten Sie dabei nicht die Nachbarn stören und darauf achten, dass der Rauch oder der Geruch des Grillens nicht direkt in das Schlafzimmer deiner Nachbarn zieht.
Denn wenn sich ein Nachbar durch dein Grillen gestört fühlt, hat er das Recht Ihnen das Grillen zu untersagen. Und daran müssen Sie sich wiederum halten, das das Grillen kein "Menschenrecht" ist (siehe wieder Urteil Az.: 10 S 438/01).
Hier kommt ein Gasgrill (z.B. ein Weber Gasgrill oder Alternativen) auf dem Balkon ins Spiel.
Im Gegesatz zum Kohlegrill produziert ein Gasgrill kaum Rauch, sondern höchstens Wasserdampf wenn Gas verbrennt.
Kleiner Gasgrill auf dem Balkon
Die durchschnittlichen Balkone sind zwischen 1,20 Meter und 3 Meter breit und 1,80 Meter bis 4 Meter lang.
Berücksichtige bei deiner Auswahl des richtigen Gasgrills die Größe deines Balkons und entscheide ob du lieber einen Standgrill möchtest oder einen kleinen, tragbaren Grill.
Bei den kleinen portablen Grills musst du beim Grillen eventuell sitzen oder knien, kannst sie dafür aber auch überall mit hinnehmen.
Wenn du nur einen sehr kleinen Balkon hast, kann auch ein Grill, den man an das Geländer des Balkons hängt, eine Option für dich sein.
8 Tipps zum Grillen auf dem Balkon
Jedes Jahr aufs Neue, wenn sich die Sonne zeigt und es wärmer wird, fangen die Deutschen an zu grillen und verursachen dabei Unfälle und Brände.
In Deutschland kommt es jährlich beim Grillen im Durchschnitt zu etwa 4.000 Unfällen in den privaten Haushalten.
Um bei dir Zuhause Grillunfälle und Brände zu vermeiden kommen hier die 9 Sicherheitstipps für das Grillen.
1. Grille am besten im Freien und halte Abstand zu allen möglichen Gegenständen, die Feuer fangen können
Gasgrills und Holzkohlegrills sind in der Regel für den Betrieb draußen bestimmt, trotzdem werden rund ein Viertel aller Hausbrände durch Grills ausgelöst, die unsachgemäß im Hof, auf der Terrasse oder dem Balkon betrieben wurden.
Achte deshalb vor allem auf herabhängende Äste oder andere Sachen, die schnell Feuer fangen können.
2. Achte auf einen sicheren Stand
Stelle den Grill nur auf einer flachen und ebenen Stelle auf. Der Grill sollte in keinem Fall in der Lage sein zu kippen. Es gibt auch extra Unterlagen die unter den Grill gelegt werden können um für zusätzliche Stabilität zu sorgen.
3. Halte deinen Grill sauber
Entferne altes Fett und Verkrustungen von dem Grillrost und dem Behälter darunter.
Bei einem Kohlegrill, warte bis die Kohle vollständig abgekühlt hat, bevor du sie entsorgst. Bitte heiße Asche nie in eine Mülltonne aus Plastik entsorgen, sondern immer in einen Behälter aus Metall.
4. Untersuche deinen Grill auf Gaslecks
Jedes Mal, wenn der Grill nach einer längeren Pause wieder benutzt wird, sollte der Grill, sowie sämtliche Schläuche auf undichte Stellen untersucht werden.
Verwende dazu etwas Seifenwasser, dass du auf den Schlauch sowie um die Ventile verstreichst. Befindet sich ein Loch in der Leitung bilden sich Bläschen.
Besondere Vorsicht sollte bei Gasgeruch gelten!
5. Warte mit dem Anzünden, wenn die Flamme davor ausgegangen ist
Wenn bei einem Gasgrill die Flamme ausgeht, schalte den Grill aus und drehe die Gasflasche zu. Erst nach 5 oder besser 10 Minuten sollte der Grill wieder angezündet werden.
6. Sei vorsichtig in der Nähe des Grills
Lassen einen heißen Grill niemals unbeaufsichtigt!
Kinder und Hunde sollten nicht in der Nähe eines Grills spielen und versuche niemals einen heißen Grill zu verschieben.
Ein Grill kann auch noch eine Stunde nach dem Benutzen heiß sein.
7. Achte auf die richtige Kleidung
Deine Kleidung kann sehr einfach Feuer fangen. Achte deshalb darauf, dass keine Ärmel, Schnüre oder ähnliches über dem Grill hängen.
8. Sei jederzeit bereit das Feuer zu löschen
Haben Sie immer etwas Natron oder Backpulver zur Hand um damit kleine Fettbrände sofort zu löschen. Ein Feuerlöscher sollte ebenfalls in der Nähe sein um größere Feuer löschen zu können.
Ist gerade kein Feuerlöscher in der Nähe kann auch ein Eimer Sand als Notfall-Feuerlöscher dienen.
Löschen Sie Fettbrände niemals mit Wasser!
Vor- und Nachteile eines Gasgrills auf dem Balkon
Gasgrills sind schon lange eine beliebte Grill-Art.
Die Vorteile des Gasgrills überzeugen immer mehr Käufer. Zwar ist ein Holzkohlegrill immer noch die dominante Art zu Grillen, aber Gasgrills gewinnen seit Jahren immer mehr Anteile (Quelle).
Die Vorteile von Gasgrills
1. Geringe Rauch- und Geruchsentwicklung
Ein großer Vorteil der Gasgrills auf dem Balkon ist die bereits angesprochene geringe Rauch- und Geruchsentwicklung, weshalb viele Käufer sich für einen Gasgrill statt einen Holzkohlegrill entscheiden.
2. Geringe Vor- und Nachlaufzeit
Das Starten der Gasgrills ist sehr einfach und die Betriebstemperatur wird in rund 10 bis 15 Minuten erreicht.
Wenn du von einem anstrengenden Tag von der Arbeit nach Hause kommst und mit Freunden noch schnell etwas grillen möchtest, ist der Gasgrill die richtige Wahl.
Schnell aufgebaut und erhitzt, ist das Fleisch und Gemüse ruck zuck fertig.
3. Temperatur halten
Gasgrills lassen sich schnell erhitzen und abkühlen, können aber auch die Temperatur sehr gut halten. Konstruktionsbedingt können Sie einen Gasgrill nicht hermetisch abschließen, aber ein Deckel hält die Temperatur zuverlässig auf dem eingestellten Niveau.
Günstige bis mittelpreisige Gasgrills können eine Maximaltemperatur von etwa 260 °C erreichen. Hochwertige Premiumgrills, wie die Weber Gasgrills mit
- extra heißer Zone,
- einem Sear-Bereich
- und doppelwandigem Deckel
kommen auf eine Maximaltemperatur bis zu 480 °C.
Außerdem lassen sich ganz einfach verschiedene Zonen einteilen, die für verschiedene Fleischsorten oder Gemüse genutzt werden können.
4. Kontrolle der Temperatur
Mit einem Grill, der 3 selbstständig regulierbare Flammen besitzt, kannst du auch ganz verschiedene Zonen mit verschiedenen Temperaturen benutzen:
- Der heiße Bereich des Grills kann für das Fleisch benutzt werden,
- während die mittlere Temperaturzone perfekt für Gemüse ist
- und zum Warmhalten von bereits fertigem Essen sich ein Bereich mit niedrigerer Temperatur anbietet.
Und hier liegt das Problem.
Wenn mit mehreren Zonen gegrillt wird und das Thermometer in der Mitte sitzt, gibt dieser eine Durschnittstemperatur aller Zonen an, die für das Grillen absolut unbedeutend ist.
Eine verlässliche Aussage über die wirkliche Temperatur auf dem Rost gibt nur eine Temperatursonde, die direkt auf dem Grillrost angebracht ist.
Am besten wird diese Sonde direkt neben dem Stück Fleisch platziert, das gerade gegrillt wird, damit die Temperatur durch möglichst wenige Einflüsse verfälscht wird.
Es ist wirklich sehr zu empfehlen, sich ein hochwertiges digitales Grillthermometer und ein Fleischthermometer zu kaufen, denn ohne die Kontrolle der Grilltemperatur wissen Sie nicht ob das Fleisch gar ist, noch Zeit braucht oder am Verbrennen ist.
Angefangen damit, dass eine Lufttemperatur über dem Fleisch gemessen und nicht die aktuelle Temperatur auf der Grillfläche selbst.
Das Stück Fleisch auf dem Grill schirmt den Thermometer von dem Grillrost ab, wodurch die angezeigte Temperatur sehr viel niedriger ist, als die Temperatur direkt auf dem Rost mit dem das Fleisch gegrillt wird.
Logisch, oder?
Sitzt der Thermometer wie bei den meisten Gasgrills in der Haube weit weg von dem Rost führt dies umso mehr zu einer irreführenden und viel zu niedrigen Temperatur.
Das führt auch dazu, dass:
- wenn man eine Temperatur von 135 °C an einem kalten Tag mit um den 20 °C Tag einstellt, kann die Temperatur im Grill auch nur 110 °C betragen
- an einem heißen Tag kann eine eingestellte Temperatur von 135 °C auch 150 °C im Grill bedeuten.
Wenn du den Grill jedoch einmal richtig kennengelernt hast, kannst du dieses Problem leicht in den Griff bekommen.
5. Balkongrill sauber machen
Das Saubermachen eines Gasgrills ist einfacher, als das eines Holzkohlegrills, da keine Asche entsteht, die man vom Balkon durch die Wohnung tragen müsste.
Allerdings können sich Fettreste um die Brenner herum bilden, die ab und zu abgekratzt oder mit einem Hochdruckreiniger gesäubert werden müssen.
Dies ist wichtig, denn diese Fettreste können im schlimmsten Fall auch Feuer fangen, das wiederum schwer zu löschen ist.
Die Brennerdüsen müssen ebenfalls ab und zu gereinigt werden, vor allem wenn sich Fett drumherum angesammelt hat oder der Grill längere Zeit nicht benutzt Wurde (z.B. im Winter), da sich in den Düsen gerne Spinnen einnisten.
6. Drehspieß
Im Gegensatz zu den meisten Holzkohlegrills kann man viele Gasgrills mit einem Drehspieß nachrüsten. Eine viel zu selten genutzte Methode um ein schönes Stück Fleisch gleichmäßiges zu grillen.
7. Zubehör
Für Gasgrills gibt es eine große Menge an verschiedenem Zubehör.
So haben viele Grills seitliche Brenner um Soßen aufzuwärmen oder Beilagen zu kochen, außerdem gibt es zusätzliche Beleuchtung und extra Ablagen. Auch extra Gewürzregale, Schubladen oder Bieröffner gibt es als Zubehör für Gasgrills.
Es soll sogar Grills mit Lautsprecher und extra Anschluss für einen iPod geben.
Wenn der Balkon oder die Terasse groß genug dafür sind - Feuer frei!
8. Smoking
Bei den meisten Gasgrills muss man allerdings Räucherpäckchen selbst mit Folie und Holzstückchen herstellen oder eine sehr hitzebeständige Pfanne mit Holz unter den Rost in der Nähe der Flamme gelegt werden, um etwas Rauch zu erzeugen.
Da Rauch in einem Mehrfamilienhaus unnötig schiefe Blicke erzeug, verzichten Sie lieber darauf und räuchern Sie Ihre Rinderbrust lieber im Smoker auf einem Privatgelände.
9. Der Umweltaspekt
Propangas ist ein fossiler Brennstoff, der als Nebenprodukt der Erdölförderung gewonnen wird. Holzkohle ist dagegen ein nachwachsender Brennstoff, da es direkt aus Holz gewonnen wird.
Als umweltfreundliche Variante gibt es auch Grillbriketts aus Kokosnussschalen, die ansonsten im Abfall landen würden.
Die erzeugten Gase beim Grillen sind beim Gasgrill unsichtbar, während die Kohle und die Briketts sichtbaren, meist weißen Rauch erzeugen.
* * *
Und was sind die Nachteile von Gasgrills?
1. Preis
Aufgrund des etwas komplexeren Aufbaus sind auch die Gasgrills meist etwas teurer als vergleichbare Kohlegrills oder Elektrogrills.
Auch können bei einem Gasgrill viel mehr Teile kaputt gehen, die dann wieder ersetzt werden müssen.
Das lässt die Unterhaltskosten eines Gasgrills ebenfalls ansteigen.
Die Kosten für den Brennstoff sind nur schwer vergleichbar. Der Gaspreis schwankt zum Teil erheblich, aber auch die Preise für die Grillkohle variieren im Sommer stark, wenn ein Sonderangebot auf das nächste folgt.
Beide Brennstoffe sind jedoch sehr günstig im Vergleich zu dem Essen was auf den Grill kommt und fallen deshalb beim Grillen nicht wirklich ins Gewicht.
2. Sicherheit beim Grillen mit Gas auf dem Balkon
Gas ist ein hochexplosiver Stoff.
Es passiert leider immer wieder, dass sich Menschen schwer verletzen, wenn Sie versuchen einen Gasgrill, der z. B. durch einen Windstoß ausgegangen ist, gleich wieder anzuzünden.
Die Gefahr besteht darin, dass wenn keine Flamme da ist aber das Ventil offen ist, weiterhin Gas aus dem Brenner strömt.
Gase, wie Propangas sind schwerer als Luft und wenn sie nicht direkt verbrannt werden, dann sammeln sie sich unten im Grill an.
Wird dann der Grill wieder angezündet, verbrennt diese große Menge an Gas auf einmal. Dabei kann ein großer Feuerball entstehen und zu schweren Verletzungen führen.
Wenn Sie merken, dass die Flamme nicht mehr brennt:
- gehen Sie sofort auf Sicherheitsabstand und schauen Sie, ob sich potenzielle Funkenquellen in der Nähe befinden.
- Entfernen Sie diese sofort und erst danach machen Sie das Gasventil zu
- Warten Sie ab, bis sich das Gas verzogen hat (5-10min)
Erst dann zünden Sie die Flamme wieder an.
Leider ist vor dem Kauf schwer vorhersehbar, welcher Grill anfälliger für Windstöße ist als andere. Die Gefahr, dass der Wind die Flamme auspustet gibt es bei jedem Grill und kann nicht vollständig ausgeschlossen werden.
Oft sieht man es den Grills auch nicht an, wie windgeschützt die Brenner sind.
Schließen Sie nach Benutzung immer das Ventil und prüfen Sie die Gasflaschen regelmäßig mit Seifenwasser auf Lecks.
Fazit zu den Gasgrills
- Schnell auf der Betriebstemperatur – schon nach 10 Minuten kann gegrillt werden
- Einfache Temperaturkontrolle
- Einfaches Säubern des Grills
- Anschaffungspreis ist teurer
- Benötigen viel Platz
- Gasflaschen sind nötig
Welches Gas zum Grillen?
Mit einem Gasgrill hat man immer die Wahl zwischen den verschiedenen Gassorten. Propangas ist das verbreitetste und günstigste Gas. Es gibt die Gasflaschen in verschiedenen Größen.
Für Gelegenheitsgriller reicht eine normale 5 kg Flasche vollkommen aus.
Es gibt aber auch Gasflaschen mit einem Füllgewicht von über 11 kg und mehr. Zu beachten ist, dass die Gasflaschen wesentlich mehr wiegen als nur die Füllung.
Eine vollgefüllte 5 kg Flasche wiegt an die 13 kg!
Wie lange so eine Flasche hält hängt ganz von dem Grill ab. Eine 5 kg Flasche kann auf einem kleinen Grill 12 Stunden halten, auf einem 3-flammigen Grill kann sie aber auch schon nach 5 Stunden leer sein.
Im Winter und bei hoher Feuchtigkeit ist der Verbrauch ebenfalls höher.
Wichtig ist auch immer eine Ersatzflasche parat zu haben oder im Voraus zu checken, ob noch ausreichend Gas in der Flasche ist. Es gibt wohl nichts Ärgerlicheres als ein Stück Fleisch auf dem Grill zu haben, dass nicht durch wird, weil das Gas leer ist.
Elektrogrill auf dem Balkon
Nun fragen sich sicherlich einige von Ihnen: Was ist mit einem Elektrogrill? Sie bringen gleich mehrere gewichtige Vorteile mit sich:
- Sie sind relativ günstig in der Anschaffung,
- Sie erzeugen bei richtiger Handhabung gar keinen Rauch
- Sie brauchen keinen Brennstoff
- Sie sind sehr schnell einsatzbereit (5-10 Minuten)
Bei so vielen Vorteilen, warum sollte man überhaupt in noch in Betracht ziehen mit etwas anderem zu grillen, als mit einem Elektrogrill?
Es gibt nur einen Grund, der aber sitzt.
Geschmack.
Mit keinem Elektrogrill werden Sie ein Steak so braten können, wie auf einem Holzkohle oder auf Gas. Die lebendigen Flammen und der Verbrennungsprozess produzieren den unverwechselbaren Geschmack von gegrillten Speisen.
Ansonsten könnte man sich das ganze sparen und das Fleisch in den Ofen oder auf die Pfanne zu Hause werfen.
Fazit
Auf dem Balkon oder der Veranda kann das Grillen mit einem Gasgrill erlaubt sein, wenn niemand gestört wird und es nicht ausdrücklich verboten ist.