Welche Jacke braucht man im Herbst? Wenn die Sonnentage immer seltener werden und die Kastanien auf dem Weg liegen, geht es langsam auf den Winter zu. Raues Wetter, Sturm und Regen gehen mit heftigen Temperaturschwankungen einher – was soll man nun anziehen?
Zwei Empfehlungen können wir guten Gewissens abgeben, worin Sie vor ungemütlichem Klima geschützt sind und modisch im Trend liegen:
Größe | Obermaterial | Isolation/Futter | Preis | |
---|---|---|---|---|
XS - 3 XL | Echtleder | 70% Baumwolle 30% Polyester | ANSEHEN | |
XS - 2 XL | 100 % Polyester | 3MThinsulate | ANSEHEN |
Herrenjacke im Herbst – Redbridge Lederjacke
Bikerjacken werden um so cooler, je älter sie werden. Moderne Redbridge Lederjacken ersparen Ihnen jahrelanges Tragen: Sie kommen mit authentischer Patina und kernigem Used Look gleich so, wie Mann sie sich wünscht.
Design
Stylishe Steppungen an Schultern, Oberarmen und Ärmelenden bringen den Biker Look richtig zur Geltung. Dazu macht der anliegende Schnitt mit Stehkragen und Verschluss Riegel eine gute Figur.
Taschen an der Brust und an den Seiten sowie die Ärmelabschlüsse fallen durch robusten Zipper ins Auge. Eine Innentasche nimmt das Handy und die Geldbörse auf.
Materialien
Unser Favorit ist aus griffigem Lammnappa gefertigt. Dies verlangt zwar nach Pflege, doch dafür sind Sie geschützt vor Wind und Nässe. Eine mittlere Polyester Wattierung wärmt bei niedrigen Temperaturen im Herbst und verleiht der Jacke gemütlichen Tragekomfort.
Besonders hautfreundlich ist das Futter aus Baumwollmix. Das Echtleder bringt natürliche Atmungsaktivität mit, wodurch Sie die Jacke auch bei Sonnenschein nicht ins Schwitzen bringt.
Kaufen Sie die Jacke eine Nummer größer, dann passt noch ein Kapuzenpullover darunter – perfekt, wenn es etwas kühler werden sollte.
+ Aufwendige und saubere Verarbeitung
+ In maskulinen Farbnuancen lieferbar
– Sehr lange Ärmel
Damen Jacke im Herbst – ESPRIT Mantel
Einen leichten Mantel für den Herbst braucht jede Frau, worin man zu jedem Anlass schick gekleidet ist. Allein die Länge ist schon die halbe Miete, die verspricht, ohne zu frieren den Tag zu meistern.
Design
Die schmaleren Steppungen springen nicht ins Auge, doch gerade dieses Detail betont sehr dezent die Taille. Eine schlanke Silhouette ist ein wichtiges Kriterium bei der Wahl einer langen Herbstjacke, die nicht nur gut aussehen, sondern auch wärmen soll.
Eine abnehmbare Kapuze erhöht den eleganten Akzent bei milderen Temperaturen, zwei verdeckte RV Einschubtaschen und der Zweiwege Frontzipper sind kleine, doch nützliche Details.
Material
Metallisch changierender Glanz verleiht dem Esprit Mantel etwas Glamour, der im Kontrast zur Denim Jeans bestens zur Geltung kommt.
+ Trägt nicht auf
+ Figurbetonte Steppung
Jacke für den Herbst Test und Kauf – 6 Kriterien trotzen Schmuddelwetter
1. Wasserfeste Materialien
Herbststürme wirken sich auf Kleidung intensiver aus, als ein milder Sommerregen. Hier müssen die Materialien größeren Belastungen standhalten. Imprägnierung und Membrane schützen leichtere Übergangsjacken im Herbst vor dem Durchnässen und lassen Feuchtigkeit schneller trocknen.
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2. Isolierung
Wenn die Daunenjacke noch zu warm ist, empfehlen leichte Isolierungen wie 3M Thinsulate. Die synthetische Wattierung eignet sich für leichte Jacken und Mäntel bis zu milden Wintertemperaturen.
Eine Lederjacke ist der Klassiker für Damen und Herren im Herbst. Ihr Gewicht liegt höher als eine bauschige Steppjacke, doch letztendlich entscheidet der persönliche Style.
3. Der Schnitt
Anliegend, aber so, dass noch ein Pullover darunter Platz hat, sitzt die Herbstjacke perfekt. Im Gegensatz zu Oversize Mänteln und Winterjacken liegt eine taillierte Silhouette bei Damen und Herren im Trend, denn wirklich tief purzeln die Temperaturen noch nicht.
Ein mindestens hüftlanger Schnitt wirkt Wärmeverlust und Niederschlägen entgegen.
4. Winddichte Materialien
Der Windchill Faktor macht im Herbst vielen Menschen zu schaffen. Da gefühlte Kälte unter der tatsächlichen Temperatur liegt, haben winddichte Funktionsmaterialien fast noch höheren Stellenwert als wasserfeste Materialien.
Leichte Wattierungen, Beschichtungen und Membranen erhalten trockenes warmes Tragegefühl.
5. Wetterfeste Verarbeitung
Nicht allein eine Kapuze hält schlechtes Wetter draußen. Achten Sie auf verschweißte Nähte und gute Abdichtungen. Der Frontreißverschluss sollte wasserfest oder durch Windleisten mit Klett oder Druckknöpfen abgedeckt sein.
Durch Klappen verschlossene Taschen hindern Feuchtigkeit und Zugluft am Eindringen. Zugbänder, Klettstreifen und Bündchen schließen das Wärmepolster am Körper ein. Praktisch ist eine Innentasche mit Kabeldurchführung, um unter der Kapuze in Kontakt zu bleiben.
6. Farben
Helle oder kräftige Farben erhöhen die Sicherheit in der Dämmerung. Wer keine Jacke in Signalfarbe mag, sollte auf Reflektoren vorn und hinten achten. Herbstjacken sollten Sie unbedingt rundum mit reflektierenden Elementen nachrüsten, wenn Sie tägliche Wege mit dem Rad zurücklegen.
Für diesen Fall sollten Sie auf die Kapuze achten, die entweder über den Helm passt oder abnehmbar ist, wenn sie das Gesichtsfeld einschränkt.
Welche Jacke im Herbst – Sie haben die Wahl
Eine schicke Jacke im Herbst bringen Sie stilsicher und souverän durch ungemütliches Schmuddelwetter. Die Gewissheit, warm und trocken ans Ziel zu gelangen, macht Wind und Wetter erträglicher – vor allem sorgen trendige Farben für gute Laune im grauen Alltag.
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